Schockmoment Cyberangriff

Shownotes

Wie fühlt sich ein Cyberangriff an – und was passiert nach dem ersten Schockmoment? In Folge 21 von HiWay spricht Folker Schmidt über den Weg vom Chaos zur Stabilisierung: Was ist im ersten Moment entscheidend, und wie entstehen nach der Krise sogar neue Chancen?

Folker ist Incident Responder und IT-Forensiker bei HiSolutions – und er weiß aus eigener Erfahrung, wie es ist, plötzlich selbst Opfer einer Ransomware zu sein. Mit technischer Expertise und menschlicher Erfahrung unterstützt er Organisationen dabei, nach einem Angriff wieder handlungsfähig zu werden. Moderation: Lena Morgenroth

Shownotes:

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00:00:00: Stress macht unglaublich leistungsfähig, aber dumm und das ist wirklich so. Stress ist eine

00:00:06: Fluchtsituation und da muss man die Leute erstmal rauskriegen, bis man dann anfangen kann, mal

00:00:11: wirklich mit denen zu reden, was ist denn jetzt eigentlich überhaupt Sache, was passiert? Was wisst

00:00:16: ihr denn eigentlich schon, ne? Klar, die wissen wahrscheinlich so unsere Daten sind verschlüsselt,

00:00:20: aber vielmehr auch nicht. Und die wissen halt, wir haben alle Stecker gezogen, wir haben kein

00:00:24: Internet mehr, wir haben kein Telefon mehr und jetzt steht hier alles und wir haben Verdiensteausfall

00:00:28: und Umsatzausfall. So und vielmehr wissen die meisten gar nicht.

00:00:32: HiWay. Dein Wegweiser für Digitalisierung und Sicherheit, präsentiert von HiSolutions.

00:00:44: Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge von HiWay, dem Podcast der HiSolutions.

00:00:55: Ich bin heute wieder hier mit einem neuen Gast, jedes mal neuer Gast, heute ist mit uns dabei,

00:01:01: Folker. Folker, du kommst auch aus der Totaltechnischen Ecke. Du magst uns... Das kann man so

00:01:07: sagen, ja? Ich unterstelle dir das, du hast es mir auch vorher verraten. Du bist auch total

00:01:12: der Praktiker, du hast wirklich viele Jahre Systemadministration gemacht, Kunden-Support

00:01:16: an der Hotline, der Mensch, der ganz geduldig sein muss und viele Dinge mehrfach erklären muss,

00:01:20: kennst also die Perspektive ganz gut. Du warst auch auf der Herstellerseite unterwegs, hast

00:01:26: Firewalls programmiert, also Sicherheitsprodukte mit ins Leben gerufen, mit modifiziert, mit

00:01:31: entwickelt und bist jetzt schon über neun Jahre dabei mit allem, was technische Sicherheitsberatung

00:01:36: irgendwie ist, also von irgendwie Pentest über Sicherheitsberatung, wie setzt man es gut?

00:01:42:  ein bisschen bei CM mit drin? Ja, genau. Und bis hin zu IT Forensik. Du bist jetzt auch im Bereich

00:01:49: der Incident Response unterwegs, d.h. du bist Profi für Sicherheitsvorfälle aller Art und du hast

00:01:56: außerdem noch ein privates Interesse für IT-Sicherheit, treibst dich im Umfeld des CCC herum, bist also

00:02:03: sozusagen ein Sicherheits-voll-Profi und willst denn heute was darüber erzählen, wie sich Menschen

00:02:09: so fühlen oder was passiert? Wenn es mit der Sicherheit nicht so geklappt hat, das ist nicht

00:02:15: das erste Mal, dass wir darüber reden im Podcast, aber es ist eben auch was, was in unserer Lebenswirklichkeit

00:02:19: immer wieder vorkommt. Frage eins. Ich möchte einmal provokativ fragen, du wirst uns was darüber

00:02:26: erzählen, wie es einem so geht. Bist du denn schon mal gecybert worden selber? Man sollte eigentlich

00:02:31: meinen, dass Leute sich halt schon ihr halbes Leben damit befassen, die in dem Bereich beruflich

00:02:36: unterwegs sind, dass sie halt da komplett unbeleckt sind, dass sie sich nie haben cybern lassen,

00:02:42: doch natürlich bin ich auch schon betroffen gewesen. Zum Glück noch nicht von der Firma her,

00:02:48: aber im Privatleben. Ich habe viel Zeit darauf verwendet, auch irgendwelche Malwares oder so

00:02:55: was zu analysieren, habe mir da mal eine kleine Umgebung aufgebaut, habe jemals Virtualisierung

00:03:00: gearbeitet und es kam tatsächlich vor, dass ich, es war gerade so der Umstieg zu Windows 10,

00:03:07: das waren so diese Single-Click unter Oberfläche, man hat eine Datei genommen und wenn man dann

00:03:12: nicht ganz genau geklickt hat und gehalten hat, dann hat man sie versehentlich angeklickt und einmal

00:03:17: klicken Reichte, um sie auszuführen und du kannst dir vorstellen, was passierte. Ich wollte in der

00:03:20: Datei in meine VM-Umgebung ziehen und habe versehentlich draufgeklickt und das war natürlich

00:03:26: dann ein Krypter, der dann auch fleißig anfing, Dinge zu tun und ich wanderte mich bloß. Warum

00:03:32: tut der Rechner jetzt Dinge? Also warum jault er auf einmal auf? Warum rödelt die Festplatte?

00:03:36: Ich hatte damals noch drehende Platten drin, wie blöd. Und ich habe tatsächlich ein paar Sekunden

00:03:40: gebraucht, bis mir klar wurde, was da eigentlich gerade am passieren ist. Aber du wusstest schon,

00:03:44: was du da angeklickt hast, oder? Ich wusste, was ich angeklickt habe, aber ich wusste in dem

00:03:48: Moment noch nicht, dass ich es angeklickt habe. Das ist mir dann später klar geworden, was da

00:03:53: passiert ist und ein paar Sekunden später habe ich dann Stecker gezogen, was vielleicht dann auch

00:04:00: in dem Moment ein Fehler war, weil damit natürlich der Verschlüsselungskey nicht mehr im Speicher war

00:04:04: und meine Daten dann schon zu guten Teilen weg waren. Also deine echten Daten, nicht die, die in der

00:04:10: Untersuchungsumgebung waren, sondern deine privaten Echten. Genau. Ich hatte eine E-Mail gekriegt mit

00:04:15: irgendeinem Kryptor oder sonst irgendwas drin und ich wollte halt wissen, was das ist und wollte

00:04:19: ihn analysieren und ja, ich habe ihn ein bisschen näher analysiert, als mir das eigentlich lieb war.

00:04:24: Ich hatte den gerne in der Form auseinandergenommen und so hat er meinen PC auseinandergenommen,

00:04:30: natürlich mit allen Daten drauf. Damals war mein Backup-Konzept auch noch eher...

00:04:36: Fondimentär. Also marktüblich? Marktüblich genau. Also sehr nah an dem, was ich in vielen

00:04:43: Firmen auch sehe. Das war für mich dann auch tatsächlich der Wendepunkt, wo ich gesagt habe,

00:04:48: okay, du musst mal was besser machen und seitdem habe ich tatsächlich meine Infrastruktur zuhause

00:04:53: so ausgebaut, dass ich mich da vor keinen Grund schämen muss. Aber wie ging es dir in dem Moment?

00:04:59: Also du konntest das ja sicher eigentlich einordnen, so mit der professionellen Sichtweise?

00:05:03: Also mir war sehr, sehr schnell halt klar, was gerade passiert ist und ich hatte dann auch

00:05:09: versucht, mal zu gucken, wie schlimm es dann eigentlich ist und es war halt maximal schlimm,

00:05:14: also da war nichts mehr zu holen. Und in dem Moment war erst mal natürlich ein Schockmoment da,

00:05:22: meine ganzen privaten Sachen sind weg, alles, was ich irgendwie so für mich eingerichtet gesammelt

00:05:27: hatte, meine ganze Korrespondenz mit meinen Freunden bekannten und alles. Die ja zum Glück

00:05:31: teilweise noch auf dem Handy teilweise vorhanden waren, aber halt nicht in der Masse, war halt

00:05:36: alles weg und in dem Moment wurde es erst heiß, dann kalt und dann sitzt du da und denkst du,

00:05:40: ja shit, was ist da gerade passiert so? Nein, warum, warum denn ich? Ich müsste es eigentlich

00:05:46: besser wissen. Und das war so ein kleiner Panikmoment tatsächlich. Da hat auch der Jan drüber erzählt,

00:05:53: in der anderen Podcast-Folge übrigens auch interessant, wenn ihr sie noch nicht angeguckt

00:05:56: habt, gibt es noch eine schöne Podcast-Folge, wie es den Menschen üblicherweise geht,

00:06:01: wenn sie in unserem Incident landen. Genauso, wie du es jetzt gerade beschrieben hast.

00:06:04: Bei mir ging es bloß ein bisschen schneller. Also ich hatte ganz sehr schnell halt wirklich

00:06:08: dieses Bewusstsein, okay, das ist total blöd gerade und das tut jetzt auch weder, auch wirklich

00:06:12: Jahrzehntelange. Okay. Ja, persönlich auch. Persönlich, ihr darf ihn zu verlieren. Genau,

00:06:18: also Erinnerungen. Aber ich habe dann irgendwann auch einen Tag später schon den Punkt gehabt,

00:06:24: wo ich gesagt habe, okay, dann ist das ja so, das ist jetzt tabula rasa, das ist ein Neuanfang. Und

00:06:29: ich mache es jetzt richtig. Genau. Das war für mich total spannend, auch wirklich daraus noch

00:06:34: was Positives ziehen zu können. Und das nehme ich tatsächlich auch sehr viel in den Einsatz mit

00:06:38: dieses Bewusstsein. Ja.

00:06:40: Genau, also das heißt du nimmst dieses Bewusstsein in den Einsatz mit und findest dann Leute,

00:06:44: die dieses Bewusstsein natürlich noch gar nicht so haben, sondern die erstmal in Chaos

00:06:48: sind, ne?

00:06:49: Absolut.

00:06:50: Frage 2.

00:06:53: Was ist denn wichtig, also um aus diesem total chaotischen Raus zu kommen?

00:06:57: Das ist tatsächlich so eine Art Multifassettenproblem.

00:07:02: Du hast zum einen Leute, die vollkommen berechtigt im Panikmodus sind, also die rennen durcheinander

00:07:08: wie so ein Hügel Ameisen und keiner weiß, was er eigentlich tun soll.

00:07:12: Was für mich jetzt eigentlich so berufliche Alltäglichkeit ist, ist für die natürlich

00:07:16: komplett neu und ganz ganz schrecklich und für mich ist der erste Punkt dann wirklich

00:07:21: erstmal zu versuchen, einen gemeinsamen Nenner zu finden, auch erstmal Ruhe reinzubringen,

00:07:27: nicht selber in diesem Ameisenhaufen mitzurennen, sondern dann halt zu sagen, Leute stopp, wir

00:07:32: atmen jetzt erstmal durch und versucht erstmal Ruhe reinzukriegen, lass uns doch erstmal

00:07:37: darüber reden, was denn jetzt genau passiert ist, weil, weißt du, wir kriegen einen Anruf

00:07:42: rein und da erzählt uns irgendjemand irgendwas, was er so mitgekriegt hat, was passiert sein

00:07:47: soll und wenn wir vor Ort kommen, müssen wir erstmal versuchen rauszufinden, was davon

00:07:53: denn jetzt eigentlich wirklich passiert ist, ganz, ganz hart wirklich Fakten von gefühlter

00:07:59: Wirklichkeit trennen und das ist in so einer Stresssituation unglaublich schwierig, weil

00:08:04: die Leute halt nicht in der Lage sind, und das ist jetzt nicht böse gemeint, klar zu

00:08:08: denken, die sind wirklich im Stressmodus und das sagt eine Freundin von mir ganz passend,

00:08:14: Stress macht unglaublich leistungsfähig, aber dumm, und das ist wirklich so, Stress

00:08:18: ist eine Fluchtsituation und da muss man die Leute erstmal rauskriegen, bis man dann anfangen

00:08:24: kann, mal wirklich mit denen zu reden, was ist denn jetzt eigentlich überhaupt Sache,

00:08:26: was passiert, was wisst ihr denn eigentlich schon, klar, die wissen wahrscheinlich so unsere

00:08:31: Daten sind verschlüsselt, aber vielmehr auch nicht, und die wissen halt, wir haben schon

00:08:35: alle Stecker gezogen, wir haben kein Internet mehr, wir haben kein Telefon mehr und jetzt

00:08:38: steht hier alles und wir haben Verdiensausfall und Umsatzausfall, so und vielmehr wissen

00:08:44: die meisten gar nicht und das ist wichtig, das ganz zu Anfang schon mal dann rauszukriegen,

00:08:50: aber dafür muss man erstmal Ruhe reinkriegen.

00:08:54: Frage 3.

00:08:55: Das heißt ihr kommt, ihr bringt die Leute in die Ruhe, ihr kriegt raus, was überhaupt

00:08:59: tatsächlich Sache ist, um dann auch verstehen zu können, was überhaupt die nächste Schritte

00:09:02: sind, die ihr ableiten wollt, und dann findet ihr so einen ersten Weg in die Stabilisierung.

00:09:06: Wie würdest du sagen, ist die Situation dann so, sagen wir mal, vielleicht nach drei Wochen?

00:09:10: Das kommt so ein bisschen auf den Fall an, also es gibt viele die sind nach zwei Tagen

00:09:16: durch, genau, nehmen wir einen positiven Fall, was meinst du, ist die Situation, also worauf

00:09:22: zielst du ab?

00:09:23: Was möchtest du wissen?

00:09:24: Wir können jetzt wahrscheinlich nicht alle Schritte durchgehen, wie er von der ersten

00:09:27: Stabilisierung irgendwo hinkommt, wo nachher vielleicht wieder ein bisschen Hoffnung oder

00:09:31: Zuversicht da ist, und wahrscheinlich gibt es aber auch Fälle die sind nach drei Wochen

00:09:34: noch nicht vollständig aufgelöst.

00:09:36: Die wenigsten tatsächlich.

00:09:37: Wie ist, ich versuche ein Gefühl dafür zu kriegen, wie das unterwegs sein ist, also

00:09:43: wie das sein in dem Vorfall ist, wo man aus der ersten Panik mal rausgekommen ist, was

00:09:48: sind dafür Chancen, was ist da immer noch eine Schwierigkeit da, wie ist der Weg?

00:09:52: Der Weg ist auf jeden Fall steinig, das kann ich schon mal sagen, also aus diesem, alles

00:09:57: ist kaputt, und wir haben Angst, um unsere Firma, um unsere Arbeitsplätze diesen Punkt

00:10:02: zu kriegen, das ist ja steinig, aber wenn man dann einmal da ist und die Chancen sieht

00:10:09: und die Chancen sind tatsächlich, man hat die Möglichkeit zum Beispiel, hart und Software,

00:10:15: also die ganze Infrastruktur, die man hat, neu zu denken.

00:10:18: Ich mein, ich kenne das bei vielen Firmen, die halt sagen, wir würden gerne nach den

00:10:24: aktuellen Ständen der Technik arbeiten, wir würden gerne alles schick und blank haben

00:10:27: und alles sicher und toll, aber wir können nicht, wir haben da A keine Zeit zu, wir haben

00:10:32: B kein Geld dazu und naja, wir müssen den Betrieb ja im Laufen halten und dann kommst

00:10:36: sie in so ein Vorfall und du hast einen Betriebsstillstand, niemand kann arbeiten, weil es einfach

00:10:41: keine Zeit für irgendwas da, die muss man halt aufräumen und auf einmal ist da meistens

00:10:46: auch Geld da, weil naja, jetzt liegt eh alles rum, dann kann man es auch gleich richtig

00:10:50: machen.

00:10:51: Das ist tatsächlich eine Riesenschance, die viele Kunden dann auch gerne wahrnehmen,

00:10:55: die man denen auch so ein bisschen schön reden kann natürlich, um einfach sagen kann

00:10:59: pass mal auf, ihr habt hier jetzt gerade einen Komplettschaden, was hindert euch eigentlich

00:11:04: dran, jetzt ein vernünftiges Konzept zu machen, alles schön zu machen, mit Experten zu reden

00:11:09: und eure Infrastruktur einfach mal so aufzubauen, dass diese ganze Situation möglichst nicht

00:11:15: nochmal passiert.

00:11:16: So wie es quasi schon immer wollte, wie eure Admins die ganze Zeit schon gesagt haben,

00:11:20: dass es eine gute Idee wäre und jetzt macht man es einmal neu.

00:11:23: Viele Admins haben da wirklich, wirklich viel Spaß dran und man sieht richtig die Blühen

00:11:28: auf, die haben jahrelang da gesessen und haben einfach bloß die ganze Serverkiste am Laufen

00:11:34: gehalten, irgendwie mit Spurko und Klebeband und auf einmal haben sie die Chance, all das

00:11:38: was sie schon immer mal umsetzen wollten, einfach mal richtig von Grund auf zu machen.

00:11:42: Und das ist eine Riesenschance und das ist tatsächlich dann auch der Moment, wo man dann

00:11:45: von dieser, ich nenne es mal Depressiven Phase dann in die Aufbruchsphase wiederkommt und

00:11:50: sagt okay, jetzt haben wir was schönes Neues und jetzt gehen wir in die Zukunft, auch wenn

00:11:54: das jetzt Monate oder vielleicht sogar Jahre dauert.

00:11:57: Das ist eine total schöne Aussicht, danke für die Einblicke, ich hoffe ja, dass auf

00:12:03: diese schöne Gelegenheit nicht nur, sozusagen das dafür nicht nur die Chance besteht, wenn

00:12:07: es gerade schon einen größeren Incident gab, es ist vielleicht eine Art an was ran zu

00:12:12: gucken, was einem passiert ist und was man sich nie gewünscht hat und was Positives

00:12:17: rauszuziehen, es ist aber ja auch eine Möglichkeit zu überlegen, welche Chancen sind vielleicht

00:12:22: doch da, um diesen Incident von vornherein zu vermeiden, indem man die eine oder andere

00:12:26: Sache vielleicht doch mal umsetzt und damit ein bisschen weniger Produktivität zwischendurch

00:12:30: mal in Kauf nimmt.

00:12:31: Genau und das darf man halt nicht vergessen, so ein Incident ist auch immer massiver Stress,

00:12:35: der kostet Lebensjahre und das sieht man auch und so ein Incident kostet massiv viel Geld.

00:12:41: Ja, also nicht zu empfehlen, genau, es ist nicht zu empfehlen, ich glaube, wir kriegen

00:12:47: jetzt nicht mehr etabliert, was man alles tun muss, um den Incident zu vermeiden, aber

00:12:51: ich danke dir sehr für den Einblick, ich danke euch fürs Zuhören, fürs Zuschauen

00:12:56: und freue mich, wenn ihr das nächste Mal wieder dabei seid bei HiWay, dem Podcast mit

00:13:00: einem Experten, drei Fragen in zehn Minuten und ein bisschen.

00:13:12: Hat ihr diese Episode gefallen, dann abonniere den Podcast und empfehle unsere Folgen weiter.

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